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Pressemeldung 01/09

Inhaltsverzeichnis

Furtwangen, 09. Februar 2009 –

Das Schwarzwälder Unternehmen zeigt Messebesuchern auf seinem Stand D11 in Halle 17 seine Geräte zur Verarbeitung von Chipkarten für unterschiedlichste Anwendungen wie Homebanking und Digitale Signatur sowie Zeiterfassungssysteme.

Chipkartenleser mit RFID-Funktion

Premiere feiert dort der Chipkartenleser cyberJack® e-com plus. Ausgezeichnet mit dem Secoder Sicherheitszertifikat, eignet sich der Kartenleser sowohl für den beruflichen als auch für den privaten Einsatz. Dabei unterstützt er alle aktuellen und zukünftigen Anwendungen wie: Onlinebanking via HBCI oder EBICS, Secoder, GeldKarte, Jugendschutzmerkmal, elektronische (Massen-)Signatur, Datenverschlüsselung, Single-Sign-On, eTicketing, elektronische Gesundheitskarte, elektronischer Personalausweis und Reisepass. Optional kann der cyberJack® e-com plus mit einer RFID-Funktion ausgestattet werden und verarbeitet so auch kontaktlose Ausweise, wie zum Beispiel den neuen elektronischen Personalausweis (ePA) sowie kontaktlose Kreditkarten. Ab März 2009 ist der neue Chipkartenleser verfügbar.

Daten direkt vom Monitor ablesen

Ebenfalls präsentiert wird das neue chipTAN comfort-Verfahren, das im vergangenen Jahr Premiere feierte und jüngst die Serienreife erlangte. Das neue Verfahren, das auf dem ZKA-Standard HHD 1.32 basiert, ersetzt die bisherige Papier-TAN-Liste durch ein Gerät, mit dem die Onlinebanking-TAN durch die Banken-Karte (ec-Karte) mit TAN-Anwendung elektronisch erzeugt wird. Der Anwender liest seine Transaktionsdaten wie Empfängerkonto und Überweisungsbetrag über eine optische Schnittstelle am TAN-Generator ein und vermeidet dadurch eine doppelte manuelle Eingabe. Dazu muss der Anwender das Gerät nur kurz vor den Bildschirm halten. Die Daten fließen automatisch in die TAN-Erzeugung mit ein und können ausschließlich für diese Transaktion genutzt werden. REINER SCT hat das Verfahren maßgeblich mitentwickelt und verfügt mit dem tanJack® optic SE und dem tanJack® optic CE als bisher einziger Hersteller über gleich zwei serienreife Geräte. Diese Lösung wird in Kürze von Sparkassen und Banken angeboten.

Zeiterfassung und Zutrittskontrolle zu jeder Zeit im Blick

Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsysteme werden ein weiteres Thema von Reiner SCT auf der CeBIT sein. Erst kürzlich startete der Hersteller zu seiner Zeiterfassungslösung timeCard eine groß angelegte Kampagne. Den Auftakt bildete die neue Webseite www.reiner-sct.com/zeit. Interessierte Unternehmen und Reseller werden hier auf einen Blick umfangreich zum Thema Zeiterfassung informiert. Die Webseite fasst sämtliche Produktdetails in übersichtlicher Form zusammen und stellt Demo-Versionen der aktuellen timeCard-Software zum Download zur Verfügung.

“Professionelle Zeiterfassung birgt für Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branche ein immenses Produktivitäts- und Kosteneinsparpotenzial”, kommentiert Carsten Sommer, Geschäftsführer von Reiner SCT. Durch getrennte Erfassungsmöglichkeit unterschiedlicher Tätigkeiten wird beispielsweise transparent, welche Aufgabenbereiche und Projekte wie viel Zeit in Anspruch nehmen. Andererseits werden auch Abrechnungsprozesse effizienter, beanspruchen ihrerseits also weniger Arbeitszeit. “Technisch neu an unserer timeCard-Lösung ist, dass sie speziell für kleine und mittelständische Unternehmen erstmals eine Zeiterfassung und Zutrittskontrolle über eine Datenbank in einem einfach zu bedienenden System bietet. Damit ist es für die Unternehmen möglich, schnell und ohne umfangreiche Einarbeitung auch flexible Arbeitszeiten abzubilden und Mitarbeitern in diesen Zeiten einen geregelten Zutritt zu geben”, so Carsten Sommer. Somit ist es auch kleineren und mittleren Betrieben möglich, Auftragslöcher und Spitzen flexibel abzufedern, im Interesse der Betriebe und der Arbeitnehmer; sei es mit der gezielten Steuerung von Aushilfen oder Arbeitszeitkonten für die Stammbelegschaft. Die Grundlage für die Entwicklung bildet die heute gute Vernetzung in den Betrieben mittels LAN und WLAN, das inzwischen in sämtlichen Unternehmensgrößen zum Standard gehört.

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