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Pressemeldung 11/10

Inhaltsverzeichnis

Furtwangen, 25. Oktober 2010 – Rund 70 Prozent der mittelständischen Unternehmen in Deutschland erfassen systematisch die Arbeitszeiten ihrer Mitarbeiter. Das ergab eine repräsentative Studie der Hochschule Furtwangen University im Auftrag von REINER SCT. Vor allem um Überstunden und Ist-Arbeitszeiten zu ermitteln, so 43 Prozent der Befragten, setzen sie Zeiterfassung ein. Während 37 Prozent dafür elektronische Systeme nutzen, registrieren beim Rest noch die Mitarbeiter selbst, die Personalabteilung oder die Geschäftsleitung alle Arbeitszeitdaten.

Hauptargumente für eine elektronische Methode sind, dass diese genau ist, automatisch sowie direkt in die Unternehmenssoftware integriert und sich somit Personal- und Verwaltungskosten einsparen lassen. Nahezu ein Viertel der Studienteilnehmer führten darüber hinaus ihr elektronisches Zeiterfassungssystem ein, um besser planen zu können. So nutzen sie die Systemdaten zur Analyse, und um Arbeitszeiten flexibel sowie auf die Arbeitslage abgestimmt zu steuern. Die Datensicherheit zu steigern oder Fehlkalkulationen zu vermeiden, ist hingegen lediglich für je sechs Prozent der Anwender ausschlaggebend.

Allgemein ergab die Studie, dass vor allem Unternehmen mit Gleit- oder Schichtarbeitsmodell elektronische Zeiterfassungssysteme einsetzen.

Angaben zur Studie

Befragt wurden 650 Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen zum Thema Zeiterfassung. Lediglich fünf Prozent der befragten mittelständischen Unternehmen haben mehr als 500 Mitarbeiter. Die Studie wurde im Zeitraum vom 05. Mai 2010 bis zum 10. Juni 2010 von der Hochschule Furtwangen University im Auftrag von REINER SCT durchgeführt.

Dies ist die erste Ausgabe des Presseservice zur Zeiterfassung in mittelständischen Unternehmen. Über ein halbes Jahr hinweg stellt REINER SCT monatlich die Ergebnisse der Zeiterfassungsstudie dar. Folgende Themen werden behandelt:

10/2010: Weshalb setzen Unternehmen Zeiterfassungssysteme ein?

11/2010: Wie zufrieden sind die Unternehmen mit ihrer Lösung?

12/2010: Welche Vorteile brachte die Zeiterfassung den befragten Unternehmen?

01/2011: Wann wird ein Zeiterfassungssystem auch für kritische Unternehmen interessant?

02/2011: Welche Systemtypen werden bevorzugt?

03/2011: Zeiterfassung als Datenanalysewerkzeug: Welche Informationen wünschen sich Unternehmen?

Gerne lassen wir Ihnen bei Interesse die im Presseservice enthaltenen Grafiken als druckfähige Datei zukommen. Zudem können Sie weitere im Text angesprochene Studienergebnisse als Infografik bei uns nachfordern. Ihre Ansprechpartnerin: dieleutefürkommunikation AG, Barbara Bitzer, bbitzer@dieleute.de, +49 7031 7688-55.

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